2018
Update Februar
Ein Bericht von Sabina Balmer.
Acht neue B360-Praktikanten in der Schweiz
Am 3. Februar sind unsere acht B360-Praktikanten in Zürich-Kloten gelandet und von ihren Gastfamilien herzlich empfangen worden. Erwartungsvoll und mit Herzklopfen sind sie am 5. Februar in ihr Praktikum gestartet. Eine wichtige Rolle kommt dabei den Mentoren und ihren Teams in unseren Partnerunternehmen zu. Sie begleiten und unterstützen die jungen Leute mit viel Geduld und Engagement während der drei Monate.
Vier Mentoren über ihre Erfahrungen
Wir haben die vier Mentoren, die bereits Erfahrung mit B360-Praktikanten haben, zu den besonderen Herausforderungen und Highlights in der Zusammenarbeit mit den jungen Leuten aus dem südlichen Afrika befragt. Auch wollten wir von ihnen wissen, was ihrer Meinung nach erforderlich ist, damit aus dem dreimonatigen Praktikum eine win-win Situation, ganz im Sinne der B360 Philosophie entsteht.
Lesen Sie hier die Fragen und entsprechenden Antworten der vier Mentoren:
“Wie wir bei der Julius Bär Academy sagen: „Das Lernen fängt mit dir an, geht in einer Lerngemeinschaft weiter und gelangt als lernende Organisation zum Erfolg.“ In diesem Sinne würde ich den Studierenden raten, neugierig zu bleiben und weiter zu lernen, um in ihrem zukünftigen Erwerbsleben erfolgreich zu sein.”
“Mein persönlicher Rat lautet, jede Gelegenheit zu nutzen, Wissen auf verschiedenen Gebieten zu gewinnen und eine gute Beziehung mit den Kollegen zu unterhalten. Ausdauer, Flexibilität und Ehrlichkeit sind ebenfalls wichtige Eigenschaften, die für den Erfolg in der heutigen Geschäftswelt benötigt werden.”
“Ja, es ist viel Mehrarbeit, aber auch eine Bereicherung für mich selbst und das ganze Team. Indem wir unsere tägliche Arbeit aus einer anderen Perspektive sehen, fällt es uns leichter, die richtigen Prioritäten zu setzen. Durch den täglichen Austausch lernen wir in verschiedener Hinsicht viel voneinander.”
“Die grösste Hürde ist oft, dass sie nicht gewohnt sind zu fragen. Das kann für das Team belastend sein, denn der Lernprozess wird gebremst, wenn die latenten Fragen nicht gestellt werden. Deshalb müssen wir die Studenten zuerst immer dazu bringen, zu fragen und nochmals zu fragen...”